Du weißt, was du willst. Gut so! Also -zack- guter Vorsatz zum Start ins neue Jahr oder in den Frühling… Und dann?
Der Jahreswechsel oder der nahende Frühling sind willkommene Anlässe für einen Neu-Start. Hast vielleicht auch du den Schwung genutzt, um Vorsätze – meistens gute – zu fassen?
Wie innovativ warst du diesmal: Waren es ganz neue Wünsche? Oder doch jene, die Du dir im Vorjahr oder im Jahr davor schon mal vorgenommen hast? Oder lässt du das mit den Zielen lieber bleiben, weil das Erreichen so schwer fällt?
Die Wahrheit ist: Die Herausforderung wartet jeden Tag. Sie hat einen Namen … Dranbleiben!
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber wie viele Deiner „New-Me” Ideen hast Du schon ins Rollen gebracht? Bist du bei einem oder mehreren Vorsätzen mittendrin in der Umsetzung – oder hast sie sogar schon erledigt? Aber WARUM fühlt es sich so schwierig an, dieses neue Jahr, das mit 365 Chancen auf uns wartet, endlich einfach anders zu gestalten, als in den Jahren zuvor?
Du willst wissen, warum es oft so schwer ist? Die Antwort lautet…
Oft befahrene Wege.
…sie lautet: Deine Gewohnheiten sind wie breite Wege.
Du tust das was du tust, ohne darüber nachzudenken. Das Doofe ist: Längst nicht alle diese Gewohnheiten und Verhaltensweisen sind konstruktiv – deshalb möchtest du sie ja auch ändern 😉
Das Ändern ist so schwierig, weil du diese alten, breiten Wege sehr oft beschritten hast. Deshalb brauchst du – bzw. dein Gehirn – ein paar Tricks, wenns klappen soll.
Auch wenn es natürlich individuell verschieden ist – jedoch haben “liebgewonnene” Gewohnheiten etwas gemeinsam: Oft tritt der Mechanismus der “sich-in-den-Schwanz-beißenden Katze” ein. Das liegt daran, dass etwas, das Du häufig, wiederholt getan hast, sich in der Vergangenheit von einem schmalen Weg über einen Pfad bis zur stattlichen Bundesstraße entwickelt hat. Vielleicht sogar zu einer Autobahn.
Und der Autobahn ist es egal, dass das Datum nun auf 1.1. gesprungen ist. Wenn du also mit der ein oder anderen (nicht mehr lieben) Gewohnheit aufräumen möchtest, dann klappt das so:
1. Verlasse den alten Weg: Und baue dir einen neuen “Trampelpfad”.
Also bisher hast du …. beispielsweise das zu dir gesagt/so gehandelt:
“Wenn ich eine kleine Pause brauche, dann greife ich zur Zigarette.” (Autobahn)
Aha.
Dann kam das neue Jahr und du hast beschlossen, dass es reicht – und entwickelst ein alternatives Verhalten – eine Art neuen Trampelpfad.
Dein neuer Trampelpfad bzw. dein neues Programm lautet:
” Immer wenn ich zu einer Zigarette greifen will, dann stecke ich sie zurück in die Packung.” (Trampelpfad)
Fazit:
Baue für dein internes “Wegesystem” einen neuen Weg – zuerst ist es ein kleiner Pfad… aber indem du ihn ständig gehst, wird er Dein Trampelpfad. So bringst Du Dich durch Dein Denken und Handeln Schritt für Schritt zum neuen Ergebnis.
2. Belohne dich! Aber anders als bisher…
Self-development is a mindset.
To one person, a project going poorl
Und Dein kritischer Wächter, dessen Aufgabe es ist, Programme ordentlich abzuwickeln, bekommt die Krise. Im ungünstigsten Falle gibt es zum gleichen äußeren Auslöser nun zwei, sich torpedierende, Verhaltensmuster.
z.B.: Wenn ich eine kleine Pause brauche, dann greife ich zur Zigarette. (Autobahn)
So weit, so gut.
Jetzt, seit Neujahr, hast Du dieses Programm ergänzt durch: Immer wenn ich zu einer Zigarette greifen will, dann stecke ich sie zurück in die Packung. (Trampelpfad)
Dein innerer Wächter kriegt die Krise, außerdem ist er ein Umsetzer, ein Scorer: ihm geht es gut, wenn er Programme erfolgreich umsetzen kann. Also schaut er sich das an und sagt sich: „Na, wenn ich da eine Autobahn habe, die besagt: wenn ich eine Pause haben will, gibt´s ein Raucherpäuschen“, na, dann weiß ich doch, was ich jetzt mache: Zigarettchen!“ Dann ist das Belohnungszentrum (durch das Nikotin) auch gleich noch angeregt.
Und schon bist Du wieder bei der Zigarette.
Vielleicht fragst Du Dich nun, wie das der eine oder andere schafft, diese Hürde trotzdem zu packen.
Das kommt auf viele Faktoren an, und bemisst sich irrtümlicherweise nicht an der Willenskraft allein.
Denn was ich Dir mit Gewissheit sagen kann
, ist, dass Du im Mentaltraining Methoden an die Hand bekommst, mit denen Du die Autobahn (Rauchen/ Gewichtzunahme/ Junk-Food/ Couching & Zocken) bis zur Auflösung verkleinern kannst. Und andererseits Deinen Trampelpfad (Nichtrauchen/Gewichtsabnahme/ Gesunde Ernährung /Sport & Freizeitgestaltung) zu einer Bundesstraße auszubauen schaffst.
- Wenn Du wissen möchtest,
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wie Du für eine neue Lebensgestaltung mit Mentaltraining wirklich Dein Navi neu programmierst, dann melde Dich zum Mentaltraining 1 in Hannover am ……… an. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.de
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